Kultur und Geschichte selbstverständlich ein Muss

… hier nahm das Schicksal der echten Ureinwohner seinen Lauf: die vermeintliche Zivilisation wollte Verträge mit den Maori, also war das Schicksal damit sogar besiegelt. Gut, ein bisschen hatten die Briten wohl aus der Vergangenheit gelernt oder man hat die vor Ort so gewähren lassen, weit weg wie sie nun mal waren, so dass ein wenig Maori übrig geblieben ist. Das Neue hat dann die nächsten 180 Jahre den Maori nicht nur Freuden gebracht, doch zumindest ist Sprache und Kultur heute gleichberechtigt. Tja, und Bildung ist nicht umsonst, da muss man schon mal tief in die Tasche greifen, kurzum, habe mit meinem Eintrittsgeld der Kultur Tribut gezollt, richtig Tribut.  Das Waitangi-Museum ist schon nett gemacht bis hin zum Cafe. Die Traity Grounds als Zeugnis europäischer Kolonialisierung zollen zumindest der Vergangenheit Respekt. Um dann korrekt zu sein, in den Verträgen wurden immerhin Souveränität und Bürgerrechte paraphiert.



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