St Clair – Dunedin – St Clair

… nach dem Sonnenaufgang konnte nur der Strand folgen. Zunächst ins Café des Sazwssserpools. Dort werden die Kinder vorbildlich und ständig eingecremt. Zu Mittag gab es chicken bretzel am salt water pool. Als Deutschlehrer hätte ich hier vielleicht noch eine Chance, Bedarf ist jedenfalls da und übrigens hat sehr gut geschmeckt – mit ein wenig Guacamole und Pesto. O.k, bevor’s dann wirklich zum Strand geht, ein kurzer Jump ins Städtchen. Man(n) will ja was mitnehmen für die Daheimgebliebenen.
Sobald die Sonne das Firmament beherrscht, wird‘s heiß. Die Surfer wird‘s freuen, wenn sie eingecremt sind. Die müssen Geduld als Kernkompetenz haben, denn nicht jede Welle ist des Rittes wert. Die einem tragen das Sakko unterm Arm, hier trägt frau/man das board untern Arm. Der Pazifik lädt heute geradezu ein, sich in die Fluten zu stürzen. Der hat fast die Farbe wie der Stein, aus dem Tokis etc. gemacht werden (in der Regel ist das der Pounamu, so was wie ein Jadestein, aber eine Vorschrift gibt’s nicht, sind ja hier keine Beamten). Außerdem gibt’s neben dem Toki noch Koru und Maratomi und noch ein paar Symbole der Maori.
Ist heute alles wieder etwas knapper, ich muss ja langsam mal beginnen, intensiv Abschied zu nehmen. unterm Arm. Knapp wird’s auch mit Käffchen-Trinken. Das Café im Hause hat wegen Instandsetzung dicht gemacht. Jetzt wird‘s langsam eng bei einem solch schönen, sonnigen Tag, denn die Kiwis schlürfen auch schon mal gern nen Braunen.


 

 

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