Te Aro – ein neuer Tag erwacht

… die Sonne am Firmament bereitet einen heiteren Start in den Tag, die Wolken hat sie alle vertrieben und so verbreitet sie ein himmelblaues Strahlen über Te Aro, Wellingtons zentralem Stadttei. Ein Schot am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen,  aber Vorsicht bei den Plombenziehern.. Tagesausbeute Wellington, es war wieder ein Tag, wo man nicht zu lange in die Sonne gehen sollte, aber ich will nicht jammern. Hat auch was Gutes, denn in der Sonne ist jede Stadt, jedes Dorf schön.
 
Die wöchentliche Altglassammlung hat bei manchen was von einem Outing. Die können es hier also auch und nicht schlecht. Und beim Bier, bei den Getränken, wer soll sich da auskennen. Es graust einen ja schon bei der Vorstellung, das alles einmal probiert zu haben. Und hier kann frau/man mal Medikamente kaufen, ohne sich dem kritischen Blick des Apothekers schutzlos aussetzen zu müssen.
 
Ich hatte es erwähnt und es ist nicht die Gier nach Mitleid, aber mit der Sonne, das ist schon ein Kreuz, mehr als 6-8 Stunden kann frau/man sich nicht draußen in der prallen Sonne aufhalten, aber o.k., dafür muss frau/man auch keine Jacke mitschleppen und bleibt halt lediglich mal für ein halbes Stündchen draußen im Straßen- oder Strandcafé.
 
Is scho sche hier, auch wenn das Weihnachtliche hier noch etwas ungewohnt anmutet und seltsam rüberkommt  und auch wenn die Holländer hier sind, zwar nicht mit Wohnwagen, aber sie hinterlassen mit ihren Getränken Bleibendes. Schwimmen gehen die trotz UV-Gefahr und nachdem ich sie bislang für sorgsam und vorsichtig gehalten habe, belehrt mich Wellington eines Besseren. Und das auch noch mittags um 14:00 🕑, haben keine Hausaufgaben? Wann arbeiten die? Na gut, dann ein fish burger an der Kultbude an der Pier.


 

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