Zwischenstopp Australien

… Adelaide, nothing to see, dunkel wie die Nacht, gut, es ist Nacht. Der Flughafen, noch mal gut, hat etwas provinziellen Charme. Aber lieber in dieser Provinz als in manch anderer. Wenn die beim Bording ihre Infos raushauen, wird klar, your English lessons starts here.



Der längste Linienflug – eine Herausforderung

… es hört sich dramatisch an, 18,5 Stunden mit dem Flugzeug unterwegs zu sein, doch am Ende war es gar nicht so schlimm. Zwar hatte ich gedacht, ich könnte einiges abarbeiten, doch die meiste Zeit verbringt man mit Schlafen und Dösen, zumal es ein Nachflug war. Also alle Sachen sind liegengeblieben und mein Handgepäck war extrem überbepackt. Man braucht nur einen Sitz mit Beinfreiheit, aber das weiß man ja, zumindest hatte ich einen, eine Investition, die lohnt. Beim Essen könnte Qatar sich etwas Mühe geben in der Abwechslung.



In die Wüste geschickt

… Doha. Uwe vor, noch ein Tor, na gut, von so richtig Fußballstimmung ist nicht viel zu spüren, dafür aber Fußballkommerz, jede Firma, die was auf sich hält, macht Werbung mit Fußball, Fußball als TM. Aber nicht die billige Variante, Luxusfirmen sind am Ball.



Der erste Teil, ein Zuckerschlecken

… es war ja zu erwarten, auf einem Flug nach Doha zu Beginn der Fußball-WM, alles bis auf dem letzten Platz mit Menschen gefüllt. Allerdings sind die Fans der WM nicht auszumachen. Scheint sowieso eine beliebte Verbindung in die Welt zu sein.