Back in town – Christchurch

… auch mal wieder schön, zurückzukommen. Ähnlich wie in Auckland gibt es einem das Gefühl, von hier zu sein: back in town (ob das english ist, I don“t know – it‘s me, not me too). Heute soll‘s 19 Grad werden, vielleicht doch noch einmal lange Hose und auffallen oder unauffällig mit Shorts und zitternden Knien, ich brauch‘ schon meine 20 Grad und da sind sie auch schon wieder, die Shorts und die FlipFlops. ich bin in der Tat ein Weichei, ich friere, ich will back in the sun.
Die Folge, kein Fotowetter, zumal die Finger so vor Kälte zittern, dass alles verwackelt, und grauer Himmel verhindert Fotoglanz. Das bedeutet wiederum, heute wird alles etwas übersichtlicher. In Christchurch darf frau/man echt nicht bewegungsbeeinträchtigt sein, da ist keine Fußgängerampel länger als 5 Sekunden grün. Und es ist weiterhin saukalt, aber damit ich nicht allzusehr auffalle habe ich ja nur sneaker socks and short sleeve shirt. Es wird in Richtung Fußgängerzone auch fugängerfreundlicher.


Down in town dann etwas Shopping und zurück, beeindruckend war der Busbahnhof, gediegen. Im Liquor Shop entdeckt, alkoholfreier Schnaps, der Widerspruch in sich, letztlich ja Saft, der Preis mit zum Teil 30/40 Euro beachtlich – für simplen Saft, die Produzenten würden mich für einen solchen Schmäh steinigen. Im Supermarkt die Macarons neben den Wurstwaren, warum nicht, alles fein durch Plastikverpackung getrennt.


In der Victoria Street, wo mein Hotel ist bin ich beeindruckt vom Mittelteil der Straße, ein Motel neben dem anderen, einige recht apart vom ersten Anschein her, andere uninteressant.


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