… da mach ich mal den Niedecken von BAP: Anjekumme.

… einer der ersten Eindrücke aus Paihia: die Rentnerreisegruppe aus Deutschland. Trike-Fahren, Hubschrauber-Fliegen oder ähnliche Urlaubskuriositäten, man muss es mögen. Die Villen an den Hänge  ringsum lassen andere Angebote erwarten, da fehlt noch die Speedboot-Tour rund um die Inseln. Alles sehr touristisch, aber schön viel Gegend.



… mit dem Bus nach Paihia.

Mit dem Bus guckst Du ausm Bus. Ja, eine Bus fahrt ist wie eine Seefahrt, sie ist lustig, denn außerhalb von Auckland schaukelst schön daher wie auf einem Schiff. Außerhalb von Auckland ist es auch extrem grün. Nun ist nicht gerade Hochsommer, aber die Nordinsel ist nördlich der Millionenmetropole überraschend dicht bewaldet. Auckland hat auch viele Grünstellen, aber kurzum, es überrascht, das Grün. Wer mit dem Bus reist, sollte vorab einigen Gedankenspielen freien Lauf lassen. Wer im Doppeldecker vorn sitzen will, muss schon zuerst einsteigen, denn da rennen vor allem die Touris direkt hin. Wer dahin rennt, dem sollte klar sein, dass es da mit der Beinfreiheit nicht ganz so komfortabel ist. Was jedoch den Spaß bremsen kann und Freude trüben kann, wenn man(n) oder frau dem Irrglauben unterliegen, drinnen ist wie draußen. Jacke oder Pullover sind schon ein muss, wer übersteht ansonsten z.B. eine vierstündige Busfahrt ohne Unterkühlungsschaden. Jedenfalls funktionieren in der Regel die Klimaanlagen einwandfrei und besser als einem lieb ist. Da kann ein Stop schon mal ein Segen sein. Die stehen nicht im Reiseplan und hängen außer den offiziellen Halts vom Busfahrer ab. Jedenfalls die Insel ist grün, ziemlich grün. Und in Whangarei überrascht einen dann der Hundertwasser, gut, kein echter, aber immerhin. Noch ein kleines Stückchen bis Paihia.



Auckland – cool and easy

… nicht Hauptstadt, aber die Metropole mit dem dem absoluten Charme der Gelassenheit, kein Schnickschnack und keine Angeberei. Hier wird keine Noblesse zur Schau getragen und keine falsche Haut zu Markte, kurze Hosen, auch ohne 30 Grad Celsius. Hemden oft ohne Krawatte, aber dafür ein Lächeln im Gesicht.



Kia Ora! Happy landing. All starts here.

.. welcome to New Zealand. Auf geht’s am anderen Ende der Welt. Qatar Airways, ein wenig Enttäuschung schwingt mit, da hat Cathay etwas mehr zu bieten. Aber gut, sicher angekommen in Doha, in Adelaide und nun auch in Jedenfalls startet das Neuseeland-Experiment jetzt genau hier in der Metropole des Landes. Wenn schon nicht Hauptstadt, dann wenigstens die mit Abstand größte Ansiedlung der Landbevölkerung. Die Wetterlage kommt keinem königlichen Empfang gleich, aber ich reise ja auch inkognito und ohne Ankündigung in den gängigen Medien des Landes.




Auckland, der Anfang ist gemacht

… Ankunft in Auckland und die ersten Tage in der Metropole Neuseelands, im Grunde genommen die einzige, aber kein Gewusel, keine Hektik und keine Wichtigtuerei.


         


Zwischenstopp Australien

… Adelaide, nothing to see, dunkel wie die Nacht, gut, es ist Nacht. Der Flughafen, noch mal gut, hat etwas provinziellen Charme. Aber lieber in dieser Provinz als in manch anderer. Wenn die beim Bording ihre Infos raushauen, wird klar, your English lessons starts here.



Der längste Linienflug – eine Herausforderung

… es hört sich dramatisch an, 18,5 Stunden mit dem Flugzeug unterwegs zu sein, doch am Ende war es gar nicht so schlimm. Zwar hatte ich gedacht, ich könnte einiges abarbeiten, doch die meiste Zeit verbringt man mit Schlafen und Dösen, zumal es ein Nachflug war. Also alle Sachen sind liegengeblieben und mein Handgepäck war extrem überbepackt. Man braucht nur einen Sitz mit Beinfreiheit, aber das weiß man ja, zumindest hatte ich einen, eine Investition, die lohnt. Beim Essen könnte Qatar sich etwas Mühe geben in der Abwechslung.



In die Wüste geschickt

… Doha. Uwe vor, noch ein Tor, na gut, von so richtig Fußballstimmung ist nicht viel zu spüren, dafür aber Fußballkommerz, jede Firma, die was auf sich hält, macht Werbung mit Fußball, Fußball als TM. Aber nicht die billige Variante, Luxusfirmen sind am Ball.



Der erste Teil, ein Zuckerschlecken

… es war ja zu erwarten, auf einem Flug nach Doha zu Beginn der Fußball-WM, alles bis auf dem letzten Platz mit Menschen gefüllt. Allerdings sind die Fans der WM nicht auszumachen. Scheint sowieso eine beliebte Verbindung in die Welt zu sein.