Te Aro – Shopping Day

… it‘s rainy, shoppppppping time. Tja, da entfallen die Fotos dieses Mal, weitestgehend, wen interessiert denn schon, was ich in die Einkaufstaschen stopfe. Daher gibt’s nicht viel zu sehen. Den food market hab‘ ich mal links liegen gelassen, auch wenn ich durchgegangen bin, aber da hätte ich nichts essen wollen, denn jede Kaschemme bietet da vertrauenswürdigere Speisen an. Auch hier wieder die Birkenstocks im Angebot, ich habe mich dagegen für drum sticks aus dem Fachhandel entschieden und noch ne Menge andere uninteressante Sachen. Zwischendurch mal auf den Boden geschaut, wo ich so hintrete und gesehen, dass die Parkplätze am Straßenrand Nummern haben und auch mal Zebrastreifen schon mal steht, wohin man zuerst schauen soll.
Zum Glück gibt’s hier Cafés, denn shopping macht müde, da braucht frau und man schon mal einen weiteren flat white, am besten mit Verstärkung durch Karamelschnittchen. Und wo die Traumfigur schon längst entstellt ist, noch einen Burger im Downtown-Restaurant dazu. Weihnachtsfeiern mit den Kollegen liegt hier im Trend und dazu gehören genauso wie bei uns der entsprechende Kopfschmuck, dem viele auch im Restaurant mutig zur Schau tragen, was in Köln, Berlin, Ravensburg und Kerpen nicht anders ist. Es ist immer noch komisch, dass die nicht nur auf der falschen Seite fahren, sondern auch noch das Lenkrad auf der Beifahrerseite ist. Na ja, offenbar haben die sich hier daran gewöhnt. Geschafft trete ich den Rückweg an, in der Hoffnung mich nicht verlaufen zu haben und auf einmal in New York gelandet zu sein, ein letzter Blick auf die Antipodes, den Weihnachtsmann im Eckhaus gegrüßt, festgestellt, dass die alte Karre von gestern noch fährt, denn sie steht nicht mehr da, wo sie hingehört, und dann auspacken, um umzupacken.


Wellington – Nachlese – Impressionen

… zunächst noch eine Nachbetrachtung zum gestrigen Tag. Wahrscheinlich wirke ich etwas kränklich, warum sonst sollte fast jede Neuseeländerin und jeder Neuseeländer mich sonst fragen „how are you“. Was erstaunt, dass ist die Tatsache, dass auf dieses how are you die Gegenfrage mit einem how are you folgt. Es gibt aber auch das einfache hi. Ein förmliches good morning hab‘ ich noch nicht gehört, gibt’s aber bestimmt auch. Vieles gibt es auch, zweifellos gibt es Kriminalität, gewiss gibt es auch Aufgeregtheit und sogar Eis und Schnee, wovon in Wellington die Warnhinweise zeugen. Ich hab‘ aber bisher mit nichts davon Berührung gehabt.
Sieht man genauer hin findet sich viel Vertrautes und es nicht vieles fremd: deutsche Küchen, Kaffee und Kuchen, Barbers, auch Nails werden gemacht, Tattoos sowieso, Timberland und The Body Shop, ach ja, und die Roller zum Mieten gibt’s auch, allerdings nicht ganz so viele. Haben wahrscheinlich zu wenig Power für die Steigungen. Während After Work die Tassen hochgehalten werden, gilt draußen, die Finger davon zu lassen. Anders sind vor allem die Stoßzeiten, die Leute sind weniger hektisch und das Essen einseitiger. übrigens, bei uns ist draußen nur Kännchen, hier ist oft draußen nur ohne Bedienung, das heißt Bestellung an der Theke.
Gewiss gibt es auch hier Status, Leistungsdruck und Modebewusstsein, wird indes nicht so zur Schau getragen, man spürt es kaum. Wenn hier im Straßenverkehr gehupt wird, dann ist das nicht Ringglocke zum Schlagabtausch, eher ein gutgemeinter Hinweis. Wo die Kiwis ihre Aggressionen haben und was sie damit machen, weiß ich noch nicht. Ich weiß nichts über häusliche Gewalt oder Genaues über die Kriminalität. Eine angsteinflößende Aura strahlt keiner aus, ist nirgendwo zu verspüren. Ich denke, dass die Übeltäter nach einem Raubüberfall sogar noch einen Krankenwagen rufen. Das Misstrauen hab‘ ich mir zum Glück schon abgewöhnt, es ist hier unangebracht und Energieverschwendung. Hektik ist nirgendwo zu spüren, außer bei den Asiaten, die können das gut, genauso wie ihre Geschäftstüchtigkeit zu Markte tragen. Kommen die ins Spiel, geht einiges verloren. Ich hatte es bereits erwähnt, Asiaten und Europäer sind das Gift für die beiden grünen Inseln. Und wenn die Kiwis nicht wissen, wohin mit der Aggression, dann spielen sie Rugby – mit Leidenschaft. Anders scheint auch der Rhythmus des Lebens, der Mittwoch ist hier unser Montag, keine Fischbude an der Pier, einige Restaurants haben geschlossen (vielleicht Zufall) und überall weniger Menschen unterwegs, außer in den Bürostraßen. Büros gibt’s naturgemäß in einer Hauptstadt viele. Aber ab 15::00/16:00 Uhr gibt‘s Das gewohnte Ritual, alle, die einen Drink brauchen, strömen nach getaner Arbeit in die Bars. Oft gehen sie aber nach ein oder zwei Cocktails, das mag an den begrenzten Zeiten der happy hours liegen und ebenso an der Überzeugung, dass zu viel nicht gut tut. Sind das alles auch mehr Momentaufnahmen, bin ich dich beseelt von der Vorstellung, dass es gier überall und und überhaupt so ist, wie es meine Augen sehen. Langsam bereite ich mich nun auf einen gewaltigen wie harten Umbruch vor, denn morgen wechsele ich nicht nur die Inselwelten, sondern es wird auch ein Umzug aus der Landesmetropole in ein kleines Fischernest, sollte ich nicht zufälligerweise Charon in die Hände fallen, der mich direkt und ohne über Los in den Hades bringt.
Während ich wohl in Taupō noch Glück hatte und vom Erdbeben nicht verschluckt wurde, das erst ei  paar Tage später wütete, so drohen andere Plagegeister die Welt und mich im Griff habe  zu wollen. Die Corona-Warnung kann nicht auf einem direkten Kontakt beruhen, ich lass doch keinen Neuseeländer an diesen unberührten Körper.


Te Aro – ein neuer Tag erwacht

… die Sonne am Firmament bereitet einen heiteren Start in den Tag, die Wolken hat sie alle vertrieben und so verbreitet sie ein himmelblaues Strahlen über Te Aro, Wellingtons zentralem Stadttei. Ein Schot am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen,  aber Vorsicht bei den Plombenziehern.. Tagesausbeute Wellington, es war wieder ein Tag, wo man nicht zu lange in die Sonne gehen sollte, aber ich will nicht jammern. Hat auch was Gutes, denn in der Sonne ist jede Stadt, jedes Dorf schön.
 
Die wöchentliche Altglassammlung hat bei manchen was von einem Outing. Die können es hier also auch und nicht schlecht. Und beim Bier, bei den Getränken, wer soll sich da auskennen. Es graust einen ja schon bei der Vorstellung, das alles einmal probiert zu haben. Und hier kann frau/man mal Medikamente kaufen, ohne sich dem kritischen Blick des Apothekers schutzlos aussetzen zu müssen.
 
Ich hatte es erwähnt und es ist nicht die Gier nach Mitleid, aber mit der Sonne, das ist schon ein Kreuz, mehr als 6-8 Stunden kann frau/man sich nicht draußen in der prallen Sonne aufhalten, aber o.k., dafür muss frau/man auch keine Jacke mitschleppen und bleibt halt lediglich mal für ein halbes Stündchen draußen im Straßen- oder Strandcafé.
 
Is scho sche hier, auch wenn das Weihnachtliche hier noch etwas ungewohnt anmutet und seltsam rüberkommt  und auch wenn die Holländer hier sind, zwar nicht mit Wohnwagen, aber sie hinterlassen mit ihren Getränken Bleibendes. Schwimmen gehen die trotz UV-Gefahr und nachdem ich sie bislang für sorgsam und vorsichtig gehalten habe, belehrt mich Wellington eines Besseren. Und das auch noch mittags um 14:00 🕑, haben keine Hausaufgaben? Wann arbeiten die? Na gut, dann ein fish burger an der Kultbude an der Pier.


 

Wellington, sunny and busy

… leidenschaftliche Falschparker müssen nicht glauben, sie wären im Paradies, auch schlagen die Ordnungshüter erbarmungslos zu. Wellington heute, wie gestern bereits angedeutet, sehr europäisch, viele sind busy, in der Mittagspause ist die Agilität besonders zu spüren, alle noch ein wenig faster und more serious, kein Wunder, die Schlangen beim Fastfood sind ja auch lang, wie bei uns, da hat man sich was Schönes in der Alten Welt abgeschaut. Ja  es gibt hier auch mehr Wichtige, davon zeugt der ernste Blick. Keine schönen Aussichten für Wellington, zumindest nicht von meinem erhöhten Aussichtspunkt. Nun, bei sommerlichen Temperaturen lässt sich auch das sehr gut ertragen. Ist ja auch noch lange nicht so schlimm wie in unseren Großstädten, alles immer noch viel gelassener. Auf zur Cable Car, ein Muss fürs Turi-Paket. Übrigens das mit den Liebesschlössern, kann der Kölner besser (siehe Hohenzollernbrücke), da hilft denen hier auch nicht die Unterstützung der Burgstädter aus Leipzig.

 

Wellington and Te Aro

… gestärkt in den Tag, auf zur Stadterkundung. Das Mini-San Francisco (wegen seines Aufs und Abs) zeigt sich frühsommerlich warm und weniger trüb. Erst ein wenig Promenade, dann Kultur (kostenfrei), aber keiner soll sagen, was nix kostet, ist auch nix, und wer sagt, dass Museum-Cafés ungemütlich sein müssen. Das „kostenfreie“ Nationalmuseum macht dem Niveau Neuseelands jedenfalls alle Ehre. aUnd wer sagt, dass Weihnachtsmänner Mäntel tragen müssen. Aber ich bin froh, dass ich allein unterwegs bin, dadurch  bleibt mir das mit dem Gruppenrad erspart. Heute ist Markttag, ist ja Sonntag, also anstehen für Obst und Gemüse, das macht man hier wie im Supermarkt, immer dem Gang lang. Den zweiten Advent draußen auf der Wiese zu verbringen, ist auch mal was anderes. Habe heute gelernt, dass Manuka-Honig wertvoll, d.h. teuer ist
Ansonsten, Wellington ist seht europäisch, die Leute extrovertierter als sonst im Lande, hier zählt das Modische deutlich mehr, Gestrandete, großstädtisch verschmutzt, aufm Markt muss frau/man bei den Preisen aufpassen, dafür gibt’s aber Massen an Cafés und Kneipen. Kurze Hosen, weiße Beine, für mich kein Problem, aber wie kriegen die das hin? Aber die kriegen das mit der Sicherheit ja auch hin, wobei das Ansichtssache ist.


I’m going Wellington

… ich weiß, die English-Versuche müssen nicht sein. Ein letzter flat white vor Ort, ein Blick auf den Ironman, der ohne mich sein Ende finden muss, und warten. Es war aufregend. Zunächst warten, auf den Shuttle, klar, es ist Ironman-Tag in Taupō, da rechnet msn doch nicht mit einer veränderten Verkehrsführung, zumindest meine Shuttle-Pilotin nicht. Meine beiden Mitreisenden von der Hinfahrt waren wieder mit von Partie. Die Abfahrtszeit war schon knapp bemessen, das wurde durch die Verspätung noch knapper und da die Anführerin des Himmelfahrtskommandos noch Probleme mit der Startstufe hatte, sie fand nämlich nicht den Weg heraus aus dem Labyrinth der Absperrungen, und so maximierte sich die Anspannung an Bord, Mit meiner neu gewonnenen neuseeländischen Gelassenheit habe ich mich halt mit möglichen Krisenszenarien beschäftigt, mehr aus Zeitvertreib. Am Ende war selbstverständlichalles gut, Viertelstunde zu spät an der railway station und National Explorer (train) Dreiviertelstunde zu spät, wie immer. Die Fahrt war kurzweilig, da ich gegen meine Natur Kontakt aufgenommen habe, einmal mit meinen beiden Mitreisenden, ein andermal mit meiner britischen Sitznachbarin, die zwar etwas negativ eingestellt war mit ihren 80 Jahren. Es wäre ihr letztes Mal, ab jetzt müsste ihr Sohn die Strapazen auf sich nehmen, ich glaube, die Schwiegertochter war nicht gemeint. Eine Station vor Wellington habe ich dann den Rest der in Neuseeland ansässigen Familie am Bahnsteig gesehen, die sahen nich so defätistisch aus, obschon sie wussten, wer da gerade ankommt. Also, zusammenpacken, aussteigen, Taxi suchen, Hotel, einchecken, gediegen zu Abend essen (fish of the day), welcome in Wellington.


Taupo – der See

… ja, ich sehe selbst, dass man nichts sieht, Taupo überrascht mich und das Heer der Triathleten mit bescheidener Großwetterlage und mit warmem Frühjahrsregen. Dafür kann man sich aber in den Geschäften umschauen und Unnötiges für daheim kaufen.
Übrigens, das ist keine Schwimminsel, das ist sozusagen ein green, auch wenn‘s blau ist. Wenn Du vom Ufer aus einen Golfball dort im hole versenkst, winken 10.000 NZ$. Nein, ich habe mir nicht gemerkt, was der Abschlag kostet. Es reizt in jedem Fall, denn trotz Regen versuchte sich glücklos ein Kiwi daran, zum schnellen Dollar zu kommen.
Die Triathleten waren auch trotz des Wetters on the way, was ja nicht verwundert, die werden ja sowieso nass. Und die Schulkinder hat‘s auch nicht gestört, dass ihre Uniformen nass werden. Es sieht schon lustig aus, wenn in der Schule alle das gleiche tragen, ist ja auch nicht die schlechteste Idee, was heißt, dass es keinen Klamottenstress gibt, was sich positiv auf das dressing als Erwachsene auswirkt, weil damit nicht über Gebühr Beachtung entgegen gebracht wird.
In den Baumarkt bin ich vorsichtshalber nicht reingegangen, weil ich wusste, dass ich all das nicht in mein luggage hineinbekomme.


Taupo mit Strich überm „o“

Daunenjacke, klar bei 9-10 Grad, aber die mit FlipFlops kombiniert, das ist immer noch sehr ungewöhnlich für mich, cool. Heute ist Reisetag und ich sitze so an der Station National Park, draußen bei 12 Grad im leichten Jäckchen und freue mich, dass das Café am Bahnhof open ist. Noch ein wenig in der Sonne sitzen und dann ein Käffchen, schwups, wird das Schild gedreht und der Maitre de Cuisine zieht mit seiner Offroad-Karre von dannen, logisch, ist ja auch 10:48 Uhr, hätte ich ja mit rechnen müssen. Kaffeetrinken wird auch überbewertet, aber jetzt zieht bei mir die Angst auf, was denn ist, wenn jetzt überfallartig ein Schneesturm über diesen Flecken Erde hereinbricht. Ich sollte vorsichtshalber schon mal beginnen, die letzten Worte ins digitale Universum zu schicken. Die wollen ja wohlgewählt sein.
Nach einem Ritt durch die Prärie mit einer Neuseeland-Amazone bin ich nun in Taupō angekommen, und wieder wia dohoam, like Lake Constance. Es ist nicht ganz so touristisch, Neuseeland hat seinen gut 5 Mio. Einwohnern genug anderes und insbesondere Küstenstrände zu bieten. Aber es gibt ja die Deutschen, davon saßen zwei vor mir beim 3-Personen-Shuttle nach Taupō. Deshalb mag ich die typischen Touristen-Attraktionen nicht, möchte lieber immer wieder vor Ohren geführt bekommen, wie schlecht mein English ist.
Taupo selbst fehlt der Charme des Historischen, es sind halt alles kleine Retorten-Örtchen, denen das Historische und manchmal die Mischwälder fehlen. Dennoch zieht es nicht die Ärmsten an den See, genauso wie beim Bodensee. Manch aufwendige architektonische Schönheit lässt eine, einen aufblicken. Ähnlichkeit mit dem Bodensee besteht bei den Ausmaßen, 536 km zum Quadrat, der See in Taupo 616, dafür musste ich aber erst das internet bemühen, so gut war ich nun nicht vorbereitet.
Gut, dass ich Laufschuhe und Badehose im Gepäck habe, Fahrrad wird wohl noch irgendwo rumstehen, Hier ist ganz groß Ironman-Wochenende, wie für mich gemacht, Aber aus Höflichkeit werde ich wohl die Neuseeländer und die Neuseeländerinnen den Titel unter sich ausmachen lassen.
Well, die Bilder vom See kommen doch noch.


Hefte raus, Landeskunde

Heute nur mal was Landeskundliches rund ums Essen. Als originäre Engländer lieben die Neuseeländer und wahrscheinlich such die Neuseeländerinnen das ordinäre breakfast mit baked beans. Es gibt bestimmt Schlimmeres, aber genau so gewiss Wohlschmeckenderes. Dass sie sowohl beim Frühstück als auch beim lunch oder dinner die Möglichkeiten des Lautsprecherreglers testen, fand bereits Erwähnung. Was Ihnen beim Essen fehlt ist meist die Gelassenheit, die sie so auszeichnet. Aber vielleicht habe ich ja auch nur die schnellen Neuseeländer und Neuseeländerinnen kennengelernt. Dass das Gemütliche, die Langsamkeit gerade beim Essen fehlt, erstaunt, während sie bei der Afterwork-Party nicht auf Kürze setzen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass sie das Angebot, kostenfrei Leitungswasser zu trinken, rege nutzen. Das erstaunt so mehr, da das Leitungswasser eine gewisse Ähnlichkeit mit dem hat, das in Südeuropa chlorgeschwängert durch die Leitungen rauscht. Und bei der Freizügigkeit und bei den Massen, wie es kostenfrei im Gastgewerbe feilgeboten wird, mag ich nicht glauben, dass das käuflich zu erwerbendes stilles Wasser ist, dass zumindest zu einem gewissen Teil Qualitätsprüfungen durchlaufen hat. Aber immerhin, die normale Sterblichkeit scheint hier nicht höher zu sein als in Deutschland. Beim Vorherrschen von Burger, Steaks und Ribs mag es nicht verwundern, dass mancher Restaurantbesuch dazu führt, die getragene Kleidung in die Wäsche geben zu müssen oder zumindest besser 24 Stunden draußen hängen zu lassen. Aber sie haben Freude am Essen, obschon das Preisniveau spürbar höher liegt als in Deutschland, wobei, wie bereits erwähnt, die Getränke ordentlich zu Buche schlagen. Aber, man lebt ja nur einmal, aller Voraussicht nach.